Konzept & Förderung
Das Integrierte Entwicklungs- bzw. Handlungskonzept ist ein auf Fortschreibung angelegtes Steuerungs- und Koordinierungsinstrument bzw. Planungs- und Umsetzungskonzept.
Für die Aufnahme eines Gebiets in die Programme der Städtebau- oder Dorfentwicklungsförderung ist unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger ein integriertes Entwicklungskonzept (auch integriertes Handlungskonzept genannt) zu erstellen. Diese integrierten Konzepte sind von Bedeutung, da sie zu einer nationalen bzw. EU-weiten Voraussetzung für die Erschließung von Fördermitteln geworden sind.
Über die kommunalen Entwicklungskonzepte sind auch Regionale Entwicklungskonzepte als Instrumente der Regionalentwicklung, der Raumplanung bzw. der regionalen Wirtschafts- und Infrastrukturförderung denkbar.
Als Entwicklungskonzepte gelten u. a.:
- Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK)
- Dorfinnenentwicklungskonzept (DIEK)
- Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK)
- Stadtentwicklungskonzept (StEK)
Für diese Entwicklungskonzepte ist es aus unserer Sicht unerlässlich zur Definition und Abbildung der Projektvorschläge für die Förderung mit einer ersten Idee im Sinne der o.g. informellen Planungsinstrumente zu versehen.
Nur so lässt sich eine wirkliche Grundlage z.B. zur Ermittlung der Projektkosten für die Fördermittelbewilligung und zur Kommunikation des Projektes herstellen.
Gemeinsam mit Ihnen können so die Förderkulisse bestimmt und gezielt Förderanträge formuliert werden.
Die Ergebnisse münden vielfach in Projektdefinitionen unterschiedlicher räumlicher Förderprogramme.
Sie suchen nach dem richtigen Förderprogramm bzw. benötigen eine Unterlage zur Aufnahme in eine Förderkulisse?
Bei uns werden laufend entsprechend den aktuellen Auslobungsbedingungen Integrierte Entwicklungskonzepte für Kommunen erstellt: Vom integrierten ländlichen Entwicklungskonzept (ILEK) bis zum Integrierten kommunalen Entwicklungskonzept (IKEK).
Analyse
Handlungsfelder
Konzept
Bürgerbeteiligung
