Städtebaulicher Entwurf
Städtebaulicher Entwurf "Huxburg" der Gemeinde Senden
Besonderheit
  • Bis zu 600 WE auf rd. 12 ha
    Netto-Wohnbaufläche
  • Identitätsstiftende Nachbarschaften in einzelnen Teilquartieren
  • Immissionsschutz: Verkehrslärm von der B235, Landwirtschaftliche Geruchsimmissionen
  • Schaffung eines Standortes für eine Mobilstation

Aufgabenstellung

Um der anhaltenden Nachfrage nach Wohnbaugrundstücken zu begegnen, plant die Gemeinde Senden die Entwicklung des rd. 20 ha großen Wohngebietes „Huxburg“.

Das vorläufige städtebauliche Konzept wird in seinem grundsätzlichen Aufbau von der Idee einer durchgehenden Haupterschließung als Sammelstraße des Wohngebietes dominiert. Von dieser gehen untergeordnete Sticherschließungen ab. Dies befördert die Entstehung von Nachbarschaften und bietet für die baugestalterische Entwicklung die Möglichkeit zur Herausbildung von einzelnen Quartieren, die eine unterschiedliche Baugestaltung aufweisen können.

Die Planung ermöglicht die Errichtung von Wohngebäuden in verschiedenen Nachfragesegmenten und spricht damit eine breite Zielgruppe an. Es wird damit kalkuliert, dass rd. 290 Wohnungen in Einzel-, Doppel- und Reihenhäusern sowie rd. 250 Wohnungen in Mehrfamilienhäusern entstehen können.

Auf Grundlage des städtebaulichen Entwurfes wurde die frühzeitige Beteiligung durchgeführt, anschließend erfolgte eine Übersetzung der Planung in einen Bebauungsplan.

Planzeichnung B-Plan
Gemeinde Senden, Bebauungsplan "Huxburg" - Zeichnerische Festsetzungen

Gemeinde Senden
Städtebaulicher Entwurf & B-Plan
„Huxburg“